Milchverarbeitung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Käseherstellung, Molkereiunternehmen, Pasteurisierung,... mehr
Produktinformationen "Milchverarbeitung"
Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Käseherstellung, Molkereiunternehmen, Pasteurisierung, Homogenisierung, Dampfmolkerei Fahrenwalde, Lab, ESL-Milch, Parmalat, Dreistufenwirtschaft, Yukijirushi Nyugyo, Veterinärkontrollnummer, Käseherstellung in der Schweiz, Ahrens & Bode, Irish Dairy Board, Reifungskultur, Arla Foods, Lactococcus lactis, San Miguel Corporation, Buttermühle, Fallstromerhitzung, Schwaighof, Bruch, Henry Cantwell Wallace, Laib, Gallert, 3A Assegnatari Associati Arborea, Theodor Henkel, Fage, Edelschimmel, Yakult, Luxlait, Tine, Butterfass, Schutzkultur, Rotschmiere, Säurewecker, Sennerei, Filata, Kesselmilch, Fleurines, Sanlu, Thermisation, Wimm-Bill-Dann Foods, Dauererhitzung, Käsestraße, Holländerei, Coopératives, Industriel, Gebse, Käseharfe, Dicklegen, Molkereimappe. Auszug: Die Dampfmolkerei Fahrenwalde war eine bis ins Jahr 1988 existierende Dampfmolkerei in Fahrenwalde im Landkreis Uecker-Randow im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Sie wurde 1892 als milchverarbeitender Betrieb gegründet, in dem die von der Bauernschaft angelieferte Rohmilch durch ein wenigstens aus Zentrifuge und Erhitzer bestehendes und von einer Dampfmaschine angetriebenes technisches System weiterverarbeitet wurde. Im Allgemeinen schloss sich im selben Hause die Verarbeitung zu Butter, manchmal zusätzlich auch die Produktion von Käse an. Da ein Einblick in die Geschichte des Molkereiwesens günstigerweise stets am konkreten, typischen Beispiel erfolgt, ist hier die dörfliche Entwicklung der Dampfmolkerei Fahrenwalde unter technologischen und kulturhistorischen Aspekten dargestellt. Im Jahre 1892 gründeten acht Großbauern und Bauern im Dorf Fahrenwalde eine Genossenschaft zur gemeinschaftlichen Errichtung einer Dampfmolkerei und nahmen dafür vom Neuen Brandenburgischen Credit-Institut über Pfandbriefe (3 %) eine Kreditsumme von 8000 Mark auf. Für diesen Kredit hafteten die Genossenschaftler mit dem gesamten Vermögen ihrer Bauernwirtschaften, welches zusammen 27 Hufen betrug. Die Finanzierungs- und also auch Stimmanteile waren unterschiedlich und lagen zwischen 5 und 1 Hufen. Zur Deckung der Betriebskosten wurde beschlossen, dass von jedem Liter Milch, der an die Molkerei geliefert wird, diese 1 ²/³ Pfennig einbehalten darf. Die Gründungsmitglieder verpflichteten sich, ihre gesamte Milchmenge an diese Molkerei abzuliefern. Der Fettgehalt der angelieferten Milch sollte wöchentlich untersucht werden und durfte zumindest zwischen Oktober und Mai nicht unter 3 % sinken. Dabei wurde von einer durchschnittlichen täglichen Milchmenge von sechs Litern pro Kuh ausgegangen; ergibt sich in der Jahresabrechnung, dass jemand weniger geliefert hat, muss er den Wert für die fehlende Menge begleichen (über besondere Umstände wird mehrheitlich entschieden). Nachdem im März 1892 die Gen
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 40
Erscheinungsjahr: 2012
Autor: Quelle
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