Sexismus im Sport. Die Sexualisierung von Sportlerinnen in den Medien

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Produktinformationen "Sexismus im Sport. Die Sexualisierung von Sportlerinnen in den Medien"
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sport und Sexismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien besitzen eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft. Die Themen Sport und Sexismus stellen ein relevantes Problemfeld von Sportlerinnen in den Massenmedien dar. In eben diesen Kontext ist die Sexualisierung von Frauen das Thema dieser Arbeit. Der Fokus liegt auf der Fragestellung, in welcher Art und Weise sich Hochleistungssportlerinnen in den Medien für die Vermarktung darstellen lassen. Das Hauptziel der Arbeit ist es, einen kritischen Blickwinkel auf die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen zu ermöglichen, die sich auch durch die Vorherrschaft der Männer im Machtgefüge der Medien widerspiegelt.Weibliche Athletinnen werden überdurchschnittlich oft, nicht wegen ihrer sportlichen Leistung ins Rampenlicht der Medien gerückt. Journalisten stellen Fragen über ihr Privatleben oder beurteilen ihre Erscheinung. Diese Untersuchung knüpft an die Studie des Universitätsverlages der Cambridge University Press an.
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 20
Erscheinungsjahr: 2020
Autor: Rebekka Gajewski
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