Einsatzmöglichkeiten und Grenzen sozialer Netzwerke im Rahmen des Employer Branding

Einsatzmöglichkeiten und Grenzen sozialer Netzwerke im Rahmen des Employer Branding
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing,... mehr
Produktinformationen "Einsatzmöglichkeiten und Grenzen sozialer Netzwerke im Rahmen des Employer Branding"
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Master Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des demographischen Wandels wird laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit das Erwerbspersonenpotenzial zwischen 2010und 2025 um 6,5 Millionen Menschen und damit auch das Angebot an qualifizierten Fachkräften sinken. Bis 2050 ist ein weiterer Rückgang um bis zu 17,68 Millionen prognostiziert. Der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter wird sich in den nächsten Jahren erheblich verschärfen, weshalb Unternehmen nach Instrumenten und Wegen suchen, um sich für den sogenannten ¿war for talents¿zu rüsten. Um sich im umkämpften Personalmarkt als potentieller Arbeitgeber behaupten zu können, setzen Unternehmen zunehmend auf gezielte Personalmarketingmaßnahmen. Diese werden an der definierten Zielgruppe ausgerichtet und sollen im Rahmen eines strategischen Gesamtkonzepts zu einem ganzheitlichen und unverwechselbaren Arbeitgeberimage beitragen. Unternehmen diskutieren hierbei neue Wege für das Employer Branding und nutzen das Potential der Social Media. Social Media hat die Kommunikation grundlegend verändert. Hatten potentielle Mitarbeiter bis Mitte der neunziger Jahre nur die Möglichkeit Jobinserate in Printmedien zu finden, konnten sie diese ab Ende der neunziger Jahre auf der Unternehmenskarrierehomepage und ab Anfang 2000 auf Onlinestellenbörsen wie Stepstone oder Monster finden. Seit 2005 kann an unternehmensbezogenenen Diskussionen auf Business-Netzwerken wie Xing teilgenommen, oder Informationen über Unternehmensveranstaltungen, sowie Erfahrungsberichte von Mitarbeitern auf dem sozialen Netzwerk Facebook eingesehen werden. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Kommunikation mit potentiellen Bewerbern einen Wandel durchläuft. ¿Aus dem klassischen Personalmarketing-Monolog entsteht ein Dialog mit der Zielgruppe.¿ Großen Stellenwert im Rahmen des Employer Branding, kommt dabei seit 2007 Arbeitgeberbewertungsportalen zu.8 Laut einer BITKOM Studie aus 2013, gibt jeder vierte Internetnutzer an, sich bereits über ein Unternehmen als Arbeitgeber im Internet informiert zu haben. 70 % der hiervon aktiv suchenden potenziellen Mitarbeiter, ließen sich dabei durch die Bewertung in ihrer Entscheidung beeinflussen.
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 28
Erscheinungsjahr: 2015
Autor: Isabel Bohnenberger
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