Ludwig Tieck

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Der gestiefelte Kater, Vittoria Accorombona, Der junge... mehr
Produktinformationen "Ludwig Tieck"
Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Der gestiefelte Kater, Vittoria Accorombona, Der junge Tischlermeister, Franz Sternbalds Wanderungen, Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, William Lovell, Der Aufruhr in den Cevennen, Des Lebens Überfluß, Der Gelehrte, Peter Lebrecht. Eine Geschichte ohne Abentheuerlichkeiten, Dichterleben, Der blonde Eckbert, Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben, Der Runenberg, Der getreue Eckart und der Tannhäuser, Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence, Ryno, Der Pokal, Die Elfen, Die Freunde, Liebeszauber. Auszug: Johann Ludwig Tieck (\* 31. Mai 1773 in Berlin; + 28. April 1853 ebenda) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Leberecht und Gottlieb Färber. Geboren am 31. Mai 1773, wuchs Tieck in Berlin in der Roßstraße nahe dem Cöllnischen Fischmarkt als Sohn eines Seilermeisters zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern Friedrich und Sophie auf. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss, und studierte Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur in Halle (Saale) (1792), Göttingen (1792/1793, 1793/1794) und Erlangen (1793, dort zusammen mit Wackenroder). Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Während der Studienzeit in Erlangen unternahm er zusammen mit Wackenroder Reisen nach Nürnberg sowie durch die Fränkische Schweiz bis ins Fichtelgebirge, aber auch zum barocken Schloss Weißenstein bei Pommersfelden; die Erlebnisse auf diesen Touren hielt er in nachmals berühmten Reisebeschreibungen fest. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits in Berlin, bevor er das Studium begann. 1794 brach Tieck das Studium ab und kehrte nach Berlin zurück (bis 1799). Dort begann er noch ein Jurastudium, was er ebenfalls abbrach. Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung veröffentlichte er in den »Straußfedern« (seit 1795); z. T. entstanden die Prosastücke als Gemeinschaftsarbeiten mit seiner Schwester Sophie. Es erschienen seine ersten Erzählungen und Romane: 'Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten' (1795, 2 Bde.), 'William Lovell' (1795-96, 3 Bde.) und 'Abdallah' (1796), worauf er, seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volk
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 40
Erscheinungsjahr: 2011
Autor: Quelle
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