- Home
- Bücher
- Sachbuch
- Geschichte
- Biographien, Autobiographien
- »Ich fürchte niemanden«
Sie befinden sich:
Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
»Ich fürchte niemanden«
19,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Versandkostenfreie Lieferung!
Sofort versandfertig, Lieferfrist: ca. 1-3 Tage
- Artikel-Nr.: 9783854765912
- EAN: 9783854765912
Das allgemeine, gleiche Wahlrecht »aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts« war eine... mehr
Produktinformationen "»Ich fürchte niemanden«"
Das allgemeine, gleiche Wahlrecht »aller Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts« war eine der wichtigsten Errungenschaften der Revolution am Ende des Ersten Weltkriegs. Am 4. März 1919 konnten endlich die ersten weiblichen Abgeordneten im österreichischen Parlament angelobt werden. Unter ihnen befand sich Adelheid Popp (1869-1939), die auf drei Jahrzehnte des Kampfes für das Frauenwahlrecht zurückblicken konnte. Als junge Fabrikarbeiterin war Popp der Sozialdemokratie beigetreten und hatte wie keine andere Anteil am Aufbau einer starken proletarischen Frauenbewegung.Das allgemeine (Frauen-)Wahlrecht war für die »Erweckerin der Frauen« kein Ziel an sich, sondern nur ein Mittel im Streben nach umfassendem Arbeiterinnenschutz, kürzeren Arbeitszeiten und letztlich einer Welt ohne Ausbeutung. Diese Biografie zeichnet ihr Leben und Wirken bis zu ihrem Einzug ins Parlament nach und gibt dabei einen völlig neuen Blick auf die Theorie und Praxis der frühen ArbeiterInnenbewegung.
Einband/Bindung: | Taschenbuch |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 304 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Autor: | Gernot Trausmuth |
Weiterführende Links zu "»Ich fürchte niemanden«"
Zuletzt angesehen