»Ich bin ein Spieler, der das Letzte auf eine Hoffnung wagt«

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E.T.A. Hoffmanns Warschauer Jahre, 1804-1807, finden in der Forschung wenig Beachtung. Hoffmann... mehr
Produktinformationen "»Ich bin ein Spieler, der das Letzte auf eine Hoffnung wagt«"
E.T.A. Hoffmanns Warschauer Jahre, 1804-1807, finden in der Forschung wenig Beachtung. Hoffmann soll hier als Schriftsteller verstummt sein, sei dort ausschließlich Komponist und Maler gewesen. Die vorliegende Studie meldet Zweifel an und zeigt zudem auf, dass Warschau eine Inspirationsquelle späterer Werke des Dichters gewesen ist. Das Erscheinen Napoleons 1806 versetzte die Polen in eine patriotische Trance, mit Maria Walewska als ihre Botschafterin an der Spitze. Hoffmann konnte vor Ort die Macht von Passion und Illusion studieren. Des Weiteren wird einer Stadtlegende nachgegangen (Hoffmann erscheint darin als seine eigene Karikatur), seine Beziehung zu Zacharias Werner sowie die Novelle Das Gelu¿bde werden im Kontext des polnischen Freiheitsphantasmas analysiert, ebenso Hoffmanns >Ko¿rperleben
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 380
Autor: Peter Lachmann
Erscheinungsjahr: 2021
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