Gesellschaft als imaginäre Institution

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Produktinformationen "Gesellschaft als imaginäre Institution"
Die Schwierigkeiten, die sich dem revolutionären Entwurf einer Aufhebung der Entfremdung entgegenstellen, liegen Castoriadis zufolge darin, daß das abendländische Denken die Seinsweise des Gesellschaftlich-Geschichtlichen verkennt und verkennen muß. Das philosophische und wissenschaftliche Denken beruht auf einer Onto-Logik, die das Neue, Schöpferische radikal ausschließt. Anhand einer Lektüre von Platons Timaios zeigt Castoriadis, wie die Philosophie die logisch-ontologischen Fundamente dafür gelegt hat, daß das geschichtliche Anderswerden durch die Institution einer metrischen, >veräumlichten
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 612
Erscheinungsjahr: 1990
Autor: Cornelius Castoriadis
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