Namibia zu Zeiten des Kolonialismus und der Mandatsherrschaft

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Produktinformationen "Namibia zu Zeiten des Kolonialismus und der Mandatsherrschaft"
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Republik Namibia liegt im Südwesten Afrikas und wird hier von Angola, Sambia, Botswana, Südafrika und dem Atlantischen Ozean umschlossen.In Namibia leben heute sehr unterschiedliche Menschen, von der indigenen Bevölkerung Namibias, die durch den langen Befreiungskampf geeint wurde, bis zu den Nachkommen deutscher Siedler, die sich teilweise immer noch als Heilsbringer für die angeblich wilde Bevölkerung betrachten. Dabei ist die deutsche Geschichte in Namibia extrem blutig und brutal. Und teilweise werden die Ereignisse in Namibia als erster von Deutschen verübter Völkermord bezeichnet1. Auf das Ende der deutschen Kolonisation folgte das südafrikanische Apartheidsregime, das seine rassistische Politik auf Namibia ausweitete. Seit dem 21. März 1990 ist Namibia unabhängig.Die Besiedlung ist sehr gering, da sich auf einem Gebiet von 824.292 km² gerade einmal 1.900.000 Einwohner befinden, obwohl die Fläche Namibias mehr als doppelt so groß wie die der Bundesrepublik Deutschland ist. Jedoch ist das Bevölkerungswachstum mit einer Quote von 3 Prozent recht hoch. Die größte Stadt ist mit ca. 300.000 Einwohnern die Hauptstadt Windhoek.Namibias Wirtschaft besteht zu großen Teilen aus dem Bergbau (vor allem Diamanten und Uran werden in großen Mengen exportiert), der Landwirtschaft (besonders Rinder- und Schafzucht) und dem Tourismus. Auch wenn Namibia zu den reicheren Ländern Afrikas gehört, ist das Einkommen der Bevölkerung niedrig. Das monatliche Durchschnittseinkommen beträgt 120 Euro. Gleichzeitig weist Namibia die ungleichste Einkommensverteilung weltweit auf. Momentan wird in einem Modellversuch getestet, wie sich ein bedingungsloses Grundeinkommen auswirkt.
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 28
Erscheinungsjahr: 2010
Autor: Nils Napierala
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