Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina aus einer postkolonialen Perspektive
58,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Versandkostenfreie Lieferung!
Sofort versandfertig, Lieferfrist: ca. 1-3 Tage
- Artikel-Nr.: 9783779971603
- EAN: 9783779971603
- Volumen: '0'
- Breite: '0'
In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer... mehr
Produktinformationen "Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina aus einer postkolonialen Perspektive"
In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter\*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. »Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA« unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001-2020) einer genaueren Analyse. Das Buch geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen.
Einband/Bindung: | Taschenbuch |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 329 |
Erscheinungsjahr: | 2023 |
Autor: | Haiqin Ning |
Weiterführende Links zu "Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina aus einer postkolonialen Perspektive"
Zuletzt angesehen