Pinguine

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Zwergpinguin, Kaiserpinguin, Galápagos-Pinguin,... mehr
Produktinformationen "Pinguine"
Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Zwergpinguin, Kaiserpinguin, Galápagos-Pinguin, Königspinguin, Goldschopfpinguin, Eselspinguin, Gelbaugenpinguin, Adeliepinguin, Felsenpinguin, Zügelpinguin, Haubenpinguin, Kronenpinguin, Snaresinselpinguin, Dickschnabelpinguin, Humboldt-Pinguin, Magellan-Pinguin, Schopfpinguine, Perudyptes devriesi, Brillenpinguin, Großpinguine, Icadyptes salasi, Waimanu, Brillenpinguine, Pachydyptes ponderosus, Langschwanzpinguine. Auszug: Die Pinguine (Spheniscidae) sind eine Gruppe flugunfähiger Seevögel der Südhalbkugel und bilden die einzige Familie in der Ordnung Sphenisciformes. Ihre stammesgeschichtliche Schwestergruppe bilden wahrscheinlich die Seetaucher (Gaviiformes) und Röhrennasen (Procellariiformes). Pinguine sind leicht von allen anderen Vögeln zu unterscheiden und in herausragender Weise an das Leben im Meer und in den teilweise extremen Kältezonen der Erde angepasst. Der deutsche Name Pinguin stammt direkt von dem englischen Wort penguin ab und leitet sich vermutlich von dem Walisischen pen gwyn, 'weißer Kopf' her. Pinguine haben allerdings keine weißen Köpfe; die Bezeichnung penguin bezog sich ursprünglich auf den auf der Nordhalbkugel im Atlantik beheimateten, heute ausgestorbenen flugunfähigen Riesenalk (ehemals Pinguinus impennis), bei dem die Flügel ebenfalls zu Flossen umgebildet waren. Obwohl mit diesem nicht näher verwandt, wurde der Name von Seeleuten auf die oberflächlich ähnlich aussehenden Pinguine übertragen. Der Größen- und Gewichtsunterschied der verschiedenen Pinguinarten ist beträchtlich, Körperbau und Gefieder sind in der Familie dagegen sehr homogen. Der Zwergpinguin (Eudyptula minor) erreicht lediglich eine Größe von 30 Zentimetern und ein Gewicht von einem bis eineinhalb Kilogramm, dagegen gehört der Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri) mit einer Größe von bis zu 1,20 Metern und einem Gewicht von bis zu 40 Kilogramm zu den größten Neukiefervögeln überhaupt. Dieser Größenunterschied wird durch die Bergmannsche Regel erklärt, für welche die Pinguine ein häufig angeführtes Beispiel sind. Die Bergmannsche Regel besagt, dass Tiere in kälteren Regionen größer sind, da dies zu einem günstigerem Verhältnis von Volumen zu Oberfläche des Tieres und damit zu weniger Wärmeverlust führt. Die meisten Arten sind nur um weniges leichter als das von ihnen verdrängte Wasser, so dass ihnen das Tauchen vergleichsweise leicht fällt. Tauchender Humboldt-PinguinDer stämmig wirkende Körpe
Einband/Bindung: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 46
Erscheinungsjahr: 2011
Autor: Quelle
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