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Kardiologie
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- Artikel-Nr.: 9781159083656
- EAN: 9781159083656
Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Bradykardie, Herzfrequenz, Zyanose,... mehr
Produktinformationen "Kardiologie"
Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Bradykardie, Herzfrequenz, Zyanose, Herzfrequenzvariabilität, Stent, Fraktionelle Flussreserve, ALLHAT-Studie, Reanimationsregister, Baskerville-Effekt, Stiftung Männergesundheit, Brustschmerz, Herzminutenvolumen, Oxygenator, COMET, Kreisende Erregung, Rainer J. Zotz, Framingham-Herz-Studie, Brain Natriuretic Peptide, Candesartan, Sportkardiologie, Präkonditionierung, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung, Bundesverband Niedergelassener Kardiologen, Thomas Münzel, Herzton, ASCOT, CAST, Lungenkreislauf, Psychokardiologie, Sympathikotonie, Inotropie, EN 60601-2-31, Okulokardialer Reflex, EN 60601-2-47, Chronotropie, QRS-Komplex, Rhythmologie, Regurgitation, Occluded Artery Trial, AMIS Plus, Cabrerakreis, HerzZentrum Saar, EN 60601-2-27, Physical Working Capacity, Medtronic, EN 60601-2-25, Kardiomegalie, Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz, Sinus caroticus, Bainbridge-Reflex, ACTIVE W, Schneepflugphänomen, EN 60601-2-51, American Heart Association, Biotronik, ISACHC-Klassifikation, Kalibersprung, Magnetmodus, Koronare Flussreserve, Konkordanz, Vorlast, European Society of Cardiology, Linksanteriorer Hemiblock, Dextrokardie, Infarktnetzwerk, Herzindex, Dromotropie, Erregungsrückbildungsstörung, Nachlast, Bathmotropie, Chest Pain Unit, PVARP, Lusitropie, Antisarkolemmaler Antikörper, Antimyolemmaler Antikörper, Herzspitzenstoß, Kent-Bündel. Auszug: Kardiologie ist die Lehre vom Herzen, die sich mit der Struktur, der Funktion und den Erkrankungen des Herzens befasst, und in der Humanmedizin das Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit den Herz-Kreislauferkrankungen beim Erwachsenen beschäftigt. Die Kinderkardiologie ist in Deutschland und der Schweiz ein eigenständiges Teilgebiet der Kinderheilkunde. Kardiologe ist in den deutschsprachigen Ländern eine standesrechtlich geschützte Bezeichnung, die nur von Ärzten geführt werden darf, die im Rahmen einer speziellen Weiterbildung besondere Kenntnisse auf dem Gebiet der Kardiologie erworben und nachgewiesen haben. Hölzernes Stethoskop (aus Meyers Konversations-lexikon 1890)Menschen empfanden das Herz bereits seit langer Zeit als besonders verwundbares Organ, darauf weisen steinzeitliche Wandmalereien in Spanien hin. Heilkundige Chinesen, Griechen und Römer widmeten dem Herzen und dem Puls als Ausdruck mechanischer Herztätigkeit besondere Aufmerksamkeit. Herophilos von Chalkedon konstruierte um 300 v. Chr. eine Taschenwasseruhr zur Pulsmessung. Vor etwa 2000 Jahren beschrieb der römische Literat Seneca der Jüngere seine Angina Pectoris so: 'Der Anfall ist sehr kurz und einem Sturm ähnlich. Bei anderen Leiden hat man mit der Krankheit zu kämpfen, hier aber mit dem Sterben.' Der Beginn der modernen Kardiologie kann am ehesten auf das Jahr 1628 datiert werden, als der englische Arzt William Harvey seine Entdeckung des Blutkreislaufes veröffentlichte. 1733 konnte der englische Pfarrer und Wissenschaftler Stephen Hales erstmals 'blutig', d. h. invasiv, den Blutdruck messen, indem er eine Kanüle in die Halsschlagader eines Pferdes einführte und mit einem Glaszylinder verband. Das älteste herzwirksame Medikament ist Digitalis, dessen Nutzen für die Behandlung der 'Wassersucht' 1785 William Withering beschrieb. 1816 erfand der Franzose René Théophile Hyacinthe Laënnec das Stethoskop, zunächst in Form recht einfacher hölzerner Zylinder, die eine Auskultation möglich macht
Einband/Bindung: | Taschenbuch |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 56 |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Autor: | Quelle |
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