8 x Zuckerwatte in verschiedenen Farben - Rosa, Blau, Grün, Weiß, Braun, Orange und Gelb

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Geschmack: Kaugummi, Heidelbeer, Apfel, Cola, Orange und Banane: 1. Titel: Rosa... mehr
Produktinformationen "8 x Zuckerwatte in verschiedenen Farben - Rosa, Blau, Grün, Weiß, Braun, Orange und Gelb"
Geschmack: Kaugummi, Heidelbeer, Apfel, Cola, Orange und Banane: 1. Titel:
Rosa Einhornzuckerwatte im Eimer | Bubblegum Kaugummi Geschmack
Untertitel: Premium Qualität Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696510267 Beschreibung:


Rosa Einhornzuckerwatte im Eimer | Bubblegum Kaugummi Geschmack

Erleben Sie die Magie unserer exklusiven rosa Einhornzuckerwatte, die nicht nur vegan, fluffig und lecker ist, sondern auch in einem strahlenden Pink daherkommt.

Die farbenfrohe Zuckerwatte mit Bubblegum-Geschmack weckt Erinnerungen an die fröhlichen Zeiten auf dem Jahrmarkt.

Unsere rosa Einhornzuckerwatte ist der Star auf jeder Veranstaltung:

● Partys und Events: Ein Hingucker und beliebter Snack für jede Naschkatze

● Feiern: Ob Hochzeiten, Taufen oder Jubiläen, unsere Einhorn-Zuckerwatte sorgt für
das gewisse Etwas

● Geburtstage: Ein farbenfrohes Highlight, das jede Feier unvergesslich macht

Der praktische Eimer hält die fluffige Einhorn Zuckerwatte frisch und griffbereit und kann danach vielseitig für andere Zwecke verwendet werden.
Genießen Sie den süßen Genuss und zaubern Sie strahlende Augen bei Groß und Klein mit unserer einzigartigen rosa Einhorn Zuckerwatte im Eimer – perfekt für jede
Gelegenheit!

Zuckerwatte - die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.


Zutaten:

Zucker, Dextrose, Glukose, Aromen, Farbstoff E124*, E110, E129*, E133

Auch können weitere Farbstoffe wie E104, E122, E150c enthalten sein.

*Farbstoff E124, E129 kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinflussen.

Füllmenge:

50 g

Nährwerte je 100g:

Energie:             1.692kj / 404kcal

Fett:                        -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:     99,5g

davon Zucker:     99,5g

Eiweiß:                   -

Salz:                      -





2. Titel:
Zuckerwatte | grüne Dinozuckerwatte im Eimer | mit Apfelgeschmack
Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696504440 Beschreibung:

Zuckerwatte - die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm.

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.

Zutaten:

Zucker, Dextrose, Glukose, Aromen, Farbstoff E101, E131

Auch können weitere Farbstoffe wie E124*, E110, E129*, E133 enthalten sein.

Füllmenge:

50 g

Nährwerte je 100g:

Energie:             1.692kj / 404kcal

Fett:                        -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:     99,5g

davon Zucker:     99,5g

Eiweiß:                   -

Salz:                      -

*Farbstoff E124 E129 kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinflussen.

3. Titel:
Zuckerwatte | Blaue Zipfelmützen Zuckerwatte im Eimer | Heidelbeergeschmack
Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696504433 Beschreibung:

Zuckerwatte - die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm. gesellschaftliche Pole Position.

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.



Zutaten:

Zucker, Dextrose, Glukose, Aromen, Farbstoff E133

Auch können weitere Farbstoffe wie E124*, E110*, E129*, E104, E122, E150c enthalten sein.

*Farbstoff E124, E129, E110 kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinflussen.

Füllmenge:

50 g

Nährwerte je 100g:

Energie:             1.692kj / 404kcal

Fett:                        -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:     99,5g

davon Zucker:     99,5g

Eiweiß:                   -

Salz:                      -





4. Titel:
Zuckerwatte | Schneemann im Eimer | Premium Qualität - Wegmann
Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696504426 Beschreibung:

Zuckerwatte - die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm.

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.

Zutaten:

Zucker

Inhalt: 50g

Nährwerte je 100g:

Energie:             1.692kj / 404kcal

Fett:                        -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:    100g

davon Zucker:     100g

Eiweiß:                   -

Salz:                      -


5. Titel:
Zuckerwatte Banane im Eimer | Premium Qualität
Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696510359 Beschreibung:

Zuckerwatte - die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.

Zutaten:

Zucker, Dextrose, Glukose, Aromen, Farbstoff E104

Auch können weitere Farbstoffe wie E124, E122, E110, E 150c, E133 enthalten

*Farbstoff E124 + E110 kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinflussen.

Füllmenge:

50 g

Nährwerte je 100g:

Energie:             1.692kj / 404kcal

Fett:                        -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:     99,5g

davon Zucker:     99,5g

Eiweiß:                   -

Salz:                      -


6. Titel:
Zuckerwatte Cola XXL | Premium Qualität - Wegmann
Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696510366 Beschreibung:

Zuckerwatte - die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm. gesellschaftliche Pole Position.

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.

Zutaten:

Zucker, Dextrose, Glukose, Aromen,Farbstoff Karamell E150c , E110*

Auch können weitere Farbstoffe wie E124*, E122, E133, E104, E129* enthalten sein.

*Farbstoff E124 + E110 kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinflussen.

Füllmenge:

50 g

Nährwerte je 100g:

Energie:           1.692kj / 404kcal

Fett:                       -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:    99,5g

davon Zucker:     99,5g

Eiweiß:                  -

Salz:                     -

 

7. Titel:
Zuckerwatte Orange | Premium Qualität - Orangen-farbene Zuckerwatte mit fruchtigen Orangenaroma
Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696510373 Beschreibung:

Zuckerwatte- die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm. gesellschaftliche Pole Position.

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.

Zutaten:

Zucker, Dextrose, Glukose, Aromen,Farbstoff E104, E 124*

Auch können weitere Farbstoffe wie E122, E133, E129*, E110, E150c, enthalten sein.

*Farbstoff E124 + E110 + E129 kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinflussen.

Füllmenge:

50 g

Nährwerte je 100g:

Energie:           1.692kj / 404kcal

Fett:                       -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:    99,5g

davon Zucker:     99,5g

Eiweiß:                 -

Salz:                     -

 


8. Titel:
Zuckerwatte Poohh | Premium Qualität braune Zuckerwatte mit Cola Geschmack
Verlag: Zuckerwatte ISBN: 4251696510397 Beschreibung:

Zuckerwatte - die Feenseide

Zuckerwatte ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Süßigkeit auf Jahrmärkten. Die fluffige Leckerei aus Luft und Zucker hat eine lange persische Tradition, nur circa 404 kcal auf 100 Gramm. gesellschaftliche Pole Position.

Seit wann gibt es Zuckerwatte

Zuckerwatte ist eine der beliebtesten Süßigkeiten seit vielen Jahrhunderten.

Bereits in Kochbüchern aus dem 16. und 17. Jahrhundert finden sich Rezepte für die begehrte Leckerei Zuckerwatte. Vermutlich geht Zuckerwatte auf das persische Pashmak zurück. Diese persische Zuckerwatte enthält außer Sirup und Milch auch Mehl und hat daher einen Konsistenz, die der Baumwolle noch mehr ähnelt. Pashmak wird heute noch traditionell zu Kuchen und Eis serviert.

Die europäische Zuckerwatte war im 16. und 17. Jahrhundert allerdings - und das ist den Zuckerpreisen zu verdanken - eher ein Luxus für Gutbetuchte. Der Durchbruch der Zuckerwatte sollte erst im 19. Jahrhundert seinen Anfang nehmen.

Heute hat Zuckerwatte viele Namen weltweit. In Frankreich kennt man den “Bart von Vater“ (Barbe à Papa), in den USA „Baumwoll-Süßigkeiten“ (Cotton Candy), in der Türkei „Zucker-Schnee“ (pamuk şeker) und in England „Zucker Seide“ (Candy Floss).

Wo isst man Zuckerwatte

Zuckerwatte isst man heute noch da, wo sie nach der Erfindung der Zuckerwattemaschine ihre Heimat gefunden hat: Auf Jahrmärkten, im Zirkus, auf Festivals und inzwischen auch auf vielen Kindergeburtstagen und im privaten Gebrauch.

Für Events mit großem Publikum und dem privaten Gebrauch gibt es mobile Zuckerwattemaschinen in unterschiedlichen Formen. Zuckerwatte wird in handelsüblichen Süßwarenverpackungen auch in Supermärkten weltweit vertrieben. Ausnahme sind Orte mit hoher Luftfeuchtigkeit: Hier würde Zuckerwatte einfach dahinschmelzen.

Wie funktioniert die Zuckerwattemaschine seit 1897

1897 erfand William Morrison gemeinsam mit dem Konditormeister John B. Wharton die “elektrische Zuckermaschine”. Bis heute funktionieren Maschinen zur Zuckerwatte Herstellung nach diesem Prinzip: Zucker wird zu Sirup erhitzt und dann zu Zuckerwatte versponnen.

Sie ließen das Gerät patentieren. Für die Beweggründe dieser Erfindung ist leider nichts überliefert. 1904 wurde die Zuckerwatte auf einer Weltausstellung, für sieben Monate in kleinen Holzschachteln unter das Volk gebracht.

Als das Patent 17 Jahre später abgelaufen war, wurde es von einem weiteren übernommen. Josef Lascaux übernahm das Patent 1921, konnte die elektrische Zuckermaschine aber nicht verbessern. Allerdings verhalf er der Bezeichnung “Cotton Candy” zu einer Bedeutung, die bis heute anhält.

Gold Medal Products (Cincinnati, Ohio) entwickelte 1949 eine Federung im Spinnkopf mit innovativem Charakter. Der Spinnkopf ist das wichtigste Detail an einer Zuckerwattemaschine. Hier werden die Zutaten erhitzt und zur Zuckerwatte “geschossen”: Zentrifugalkraft erzeugt Zuckerwatte-Streifen, die im Auffangbehälter gesammelt und geformt werden.

Früher noch mit Gas betrieben, sind die Spinnköpfe der Zuckerwattemaschinen heute mit Hitzequellen wie Heizrohren, Heizplatten oder Heizspiralen ausgestattet und für alle Produktionsvorgänge einsetzbar.

Zutaten:

Zucker, Dextrose, Glukose, Aromen, Farbstoff E150c, E110*

Auch können weitere Farbstoffe wie E124*, E122, E133, E104, E129* enthalten sein.

*Farbstoff E124 + E110 + E129 kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinflussen.

Füllmenge:

50 g

Nährwerte je 100g:

Energie:             1.692kj / 404kcal

Fett:                        -

davon gesättigte Fettsäuren:

Kohlehydrate:     99,5g

davon Zucker:     99,5g

Eiweiß:                   -

Salz:                      -

 

Sprache: Deutsch
Einband/Bindung: Lebensmittel
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